Das NDR-Medienmagazin ZAPP beschäftigt sich in einem langen Beitrag mit der Medienberichterstattung über die Razzia gegen Terrorverdächtige aus dem Reichsbürger-Milieu Anfang Dezember 2022 – mit Fokus auf die Rolle der Medien, die teilweise schon vorab Informationen über die geplante Aktion der Sicherheitsbehörden hatten. Das Datenjournalismus-Team des NDR hat dafür auch untersucht, wie sich das Thema am Morgen der Razzia auf Twitter verbreitet hat. Da wir das Thema auch untersuchen, konnten wir dem NDR bei der Datensammlung behilflich sein.
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„Prominente als Ziel von Falschinformationen unterschätzt“
Felix Victor Münch (Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut) sprach mit Krautreporter über die Kartierung sozialer Netzwerk und die Rolle von Prominenten für die Verbreitung von Informationen.
WeiterlesenUkraine-Krieg: Whataboutism auf Twitter und Desinformationen auf Telegram
In aktuellen Analysen zur Social-Media-Kommunikation zum Ukraine-Krieg beschreiben unsere Kolleginnen und Kollegen vom Institute for Strategic Dialogue Germany, wie auf Telegram und Twitter die offizielle russische Sichtweise des Konfliktes gestützt wird.
WeiterlesenSocial-Media-Archiv: Tweet-Dokumentation zum Ukraine-Krieg
Seit Beginn des Krieges sammelt das Social Media Observatory des Hans-Bredow-Instituts Tweets zur Ukraine in einer öffentlich zugänglichen Datenbank. Was man aus diesen Daten lesen kann und inwiefern sie für zukünftige Forschung wichtig sein könnten, erklärt Felix Victor Münch im Interview auf der Website des HBI.
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